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Kronen Zeitung

vor 7 Stunden
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KLEINER WERMUTSTROPFEN

Müller wundert sich: „Vielleicht eine FIFA-Regel?“

krone Sport

Thomas Müller hat sich nach dem erfolgreichen Auftakt in seine Abschiedstour mit dem FC Bayern bei der Klub WM dennoch etwas verwundert gezeigt. Auslöser war dabei der Unparteiische ... 


Die Emotionen waren Müller nach dem klaren 10:0-Auftaktsieg seiner Bayern gegen Underdog Auckland City anzumerken. Die Klub-WM ist immerhin der letzte Auftritt des Routiniers für jenen Verein, bei dem er bereits jetzt eine Legende ist. „Wenn du ein Tor machst, bist du natürlich glücklich. Wenn du das Gefühl hast, dass die Fans dich bejubeln.Nach dem ersten Tor hatte ich das Gefühl, dass sie mehr wollen. Und ich habe ihnen mehr gegeben. Und sie haben mir mehr gegeben“, zeigt sich Müller nach dem Spiel so vor allem glücklich.

Zwei Treffer gelangen dem 34-Jährigen, der sich aber über etwas wunderte. Denn während Müller seine Tore gerne ausgiebig mit den Fans gefeiert hätte, um die Emotionen nochmal richtig aufzusaugen, hatte Schiedsrichter Issa Sy offenbar andere Pläne. „Der Schiedsrichter hat immer ein bisschen Druck gemacht. Ich weiß nicht warum. Vielleicht ist es eine FIFA-Regel. Er hat uns schnell zurück in unsere eigene Hälfte geschickt, um das Spiel fortzusetzen“, wundert sich der Ur-Bayer. 



Und auch ansonsten gab es einige Reibereien mit dem Schiedsrichter. „Er hat das Spiel verzögert, gleichzeitig hätten wir nach jedem Tor am besten gar nicht jubeln sollen, sondern gleich unseren Dienst antreten sollen, zurück in die eigene Hälfte, dass er das Spiel wieder anpfeifen kann“, so Müller, der dann aber versöhnlich abschließt: „Aber alles in einer guten Art und Weise!“


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